Am 3. Februar hielt die Lovol Arbos Group S.p.A. auf der Fieragricola eine Pressekonferenz ab, die sich an die nationalen und internationalen Fachmedien richtete.
Ziel dieser Initiative war es, wie deren Name „Warm up 2016“ schon sagte, die Projekte zu präsentieren, die die Gruppe in der nächsten Zukunft umsetzen möchte.
Ziel dieser Initiative war es, wie deren Name „Warm up 2016“ schon sagte, die Projekte zu präsentieren, die die Gruppe in der nächsten Zukunft umsetzen möchte.
Den eigenen Angaben zufolge beabsichtigt Lovol Arbos, sich in den kommenden Monaten auf drei Schlüsselpunkte zu konzentrieren. Der erste betrifft die Entwicklung eines umfassenden Produktangebots mit Traktoren verschiedener Leistungsstufen, verschiedenen Arbeitsgeräten und Erntemaschinen. Der zweite betrifft die Planung eines innovativen Vertriebsmodells. Der dritte bezieht sich schließlich auf die Akquisition neuer Unternehmen, um die Unternehmensstruktur in eine echte Industrieholding zu verwandeln, die für die Lenkung des gesamten Geschäftsbetriebs des Konzerns und dessen Marken in Europa zuständig ist.
Unter Bezugnahme auf diese verschiedenen Punkte gab die Pressekonferenz der Lovol Arbos Group S.p.A. Gelegenheit, über alle Ereignisse zu berichten, an denen sie in den letzten Monaten beteiligt war. 2015 übernahm die Gruppe die komplette Kontrolle über die Matermacc und schloss die vertragliche Vereinbarung für die Übernahme der Goldoni ab, deren Produktion, die vierzehn Monate lang stillgelegt worden war, am 18. Januar mit einem optimierten Fertigungslayout wieder aufgenommen worden war. „Wir haben Goldonis Schwächen identifiziert“, so Andrea Bedosti, Geschäftsführer der Lovol Arbos Group S.p.A. „Die bisher hergestellten Maschinen waren erfolgreich und besaßen die richtige Größe, aber um unseren Wettbewerbsvorteil aufrechtzuerhalten, müssen wir ihre Interaktion mit den Arbeitsgeräten verbessern. Daher bauen wir sowohl unseren hydraulischen als auch unseren elektronischen Bereich aus. Darüber hinaus“, fügte Bedosti hinzu, „erfolgt die Fertigung unter der neuen Geschäftsführung ausschließlich auftragsbasiert.“
Massimo Zubelli, Matermacc-Geschäftsführer, berichtete dann über die Matermacc und betonte, dass es dank der Bemühungen des Unternehmens in Bezug auf die Neuordnung der Geschäftsführung gelungen war, das Jahr 2015 mit Gewinn abzuschließen, obgleich dieses Jahr für alle sehr schwierig war.